Das zweite Projekt, dass wir in der Baupühase anfangen ist, das Dach des Gästehauses (Was größtenteils die Mädels-WG ist) neu zu decken.
Dieses Projekt wurde heute begonnen, während der Hof erstmal bis Donnerstag Pause hat (Obwohl ich bezweifle, dass wir dann weiter pflastern können...)
Heute musste die eine Hälfte des Daches komplett abgedeckt und wieder mit Wärmedämmung und Folie versehen werden. Morgen ist das gleiche mit der anderen Hälfte dran. Es war von anfang an klar, dass es heute und morgen nicht um 17 Uhr Feierabend geben konnte, da jeweils eine Seite komplett fertig werden musste. Darum hatte ich gerade eben, um 19 Uhr dann endlich Feierabend. Die eine Hausseite ist abgedichtet.
Erschwerend kam noch dazu, dass es den ganzen Tag über leicht geschneit hat. Inzwischen liegt eine ca. 2-3cm hohe Schneedecke. Aber es half ja nichts, das Dach musste gemacht werden. Die Mädels haben schon seit längerer Zeit immer Eimer in ihren Zimmern stehen, da das Dach undicht ist. darum wurde es jetzt dringend Zeit, dass der Mangel behoben wird.
Leider kann ich mit keinen Bildern dienen, da meine Kamera ja leider nicht funktioniert. Aber wir waren froh, als wir gerade aus der Kälte rauskamen und unter die warme dusche konnten (ich warte noch darauf, dass sie wieder frei wird, da jetzt 10 Leute in unseren 2 Duschen duschen müpssen. Die Mädels haben ja momentan kewine WG und im Badehaus gibt es wohl nur kaltes Wasser. Alkso waren wir so sozial und haben gnädigerweise den Mädchen erlaubt unsere Duschen benutzen zu dürfen. ;-)
Morgen wird die ganze sache noch etwas gefährlicher, da jetzt ja eine Schneedecke auf dem Dach liegt. Wenn diese morgen da runtergefegt wird, werden die Dachziegel schön rutschig sein...
Wollen wir hoffen, dass sich keiner verletzt.
Soviel erstmal für heute.
Das Sprichwort "Das Leben ist kein Ponyhof" trifft in meinem Fall nicht zu. Für ein Jahr ist es das für mich. Ich verbringe mein FSJ im Christ Camp in Krefeld auf einem umgebauten Bauernhof. Hier könnt ihr lesen, was ich so erlebe...
Montag, 29. November 2010
Montag, 22. November 2010
Bauphase - Projekt 1: Hof
Wie schon im letzten Post beschrieben hat heute die Bauphase begonnen.
Heute haben wir das erste Projekt in Auftrag genommen. Der Hof (zwischen den Gebäuden) soll komplett angehoben werden, so dass bei den Eingängen zu den Häusern keine Stufen mehr sind.
Dazu jetzt noch ein paar Bilder:
Heute haben wir das erste Projekt in Auftrag genommen. Der Hof (zwischen den Gebäuden) soll komplett angehoben werden, so dass bei den Eingängen zu den Häusern keine Stufen mehr sind.
Dazu jetzt noch ein paar Bilder:
So sah der Hof heute morgen, bei Arbeitsbeginn aus.
Zuerst haben wir angefangen das Pflaster per Hand zu lösen (genauer gesagt mit der Spitzhacke). Dann kam aber ein Schwerlaststapler für die Großen Steine, die beiseite gebracht werden mussten und der hat einfach mal so mit seinem Stapler das Pflaster für uns gelockert. Das hat schonmal einiges an Arbeit gespart.
Danach mussten die Steine nurnoch in Säcke gepackt werden, ...
...
... die dann mit dem Trecker beiseitegeschafft wurden.
Außerdem wurden noch Unmengen an Sand geliefert um den Hof aufzuschütten. Der LKW kam mit Anhänger und musste dann rückwärts in den Hof manövrieren. Das war auch keine leichte Angelegenheit...
Leider habe ich kein Bild, wie der Hof jetzt aussieht, da meine Kamera nicht mehr so will wie ich (sie geht nicht mehr auf...), aber diese Woche müssen wir zumindest eine Hälfte des Hofs fertig bekommen, da nächste Woche das Dach der MädelsWGF gemacht wird und dafür gerüste aufgebaut werden müssen...
Soviel zum ersten Tag der Bauphase. Ich erzähle weiters, wenn es interessante Neuerungen gibt.
Sternstundencamps
Die letzten beiden Wochenenden waren hier im Camp die sogenannten "Sternstundencamps". Diese Camps sind ganz spezielle Camps von Frauen für Frauen. Will heißen, wir hatten hier 60 Frauen zu Gast und ca. 20 Mitarbeiterinnen und wir Jungs durften sie bekochen.
Das erste Wochenende hatte ich frei, weil Jonas, der ex-FSJler, gerne in die Küche wollte. Dafür habe ich dann in der Woche zwei Tage mehr gearbeitet, als ich eigentlich gemusst hätte.
Das zweite Wochenende (also das vergangene) war ich dann tatsächlich in der Küche. Es war sehr interessant, da für die Frauen wirklich alles Perfekt sein musste. Matze, unser Geschäftsfüherer und Küchenchef, hatte sogar Uniformen besorgt, damit wir nicht in den alten weißen T-Shirts rausgehen, die wir sonst in der Küche tragen. Jetzt fehlte eigentlich nur noch der Hut... (Am ende des Post kommt noch ein Bild von mir in der Uniform)
Die Frauen waren sehr dankbar und freundlich. für sie waren wir die Helden, weil wir so gut gekocht haben. Der lustigste Kommentar, den wir gehört haben war: "Dafür, dass ihr jungs seid kocht ihr aber gut." (Wobei das glaube ich auch durchweg positiv gemeint war). Es hat Spaß gemacht für so eine Gruppe zu kochen.
Andererseits bleiben mir die Sternstunden aber auch als Katastrophencamps in erinnerung. Nicht was die Gruppe angeht, sondern Rahmenbedingungen. Letztes Wochenende gab es die Überflutung im Westerndorf (siehe letzter Post).
Dazu vielleicht nocheinmal ein Zwischenstand: Das Wasser ist wieder komplett weg. In zwei Hütten war der Holzboden ein wenig geschimmelt, aber ansonsten ist alles gut ausgegangen.
Bei den Sternstundencamps kocht Matze immer mit uns zusammen das Essen, da es auch etwas gehobeneres Essen gibt, doch am Samstag bekamen wir dann morgens um 20 nach sieben einen Anruf, in dem Matze uns sagte" Hey Leute, ich komm heute nicht." Wir dachten erst, dass er nur einen Witz macht, aber dann kam: "Nee ehrlich, ich habe mich heute nacht 4 mal übergeben, es geht wirklich nicht."
Da waren wir erstmal baff, aber wir haben uns gedacht, das klappt schon irgendwie. Im Endeffekt ist dann Ron noch in die Küche gekommen. Er war das Wochenende davor auch in der Küche und wusste, wie die Speisen gemacht werden. Den Abend zum Dinner bekamen wir dann noch unterstützung von Wendelin. Wendelin ist eigentlich Zimmermann, aber auch Hobbykoch un d da seine Frau Mitarbeiterin war ist er dann kurzfristig noch eingesprungen.
Wir haben dann alles pünktlich hinbekommen und es hat den Frauen auch gut geschmeckt.
Wir waren dann zwar den Samstag von 07:30 bis ca. 21:00 Uhr oder sogar 21:30 durchgängig in der Küche und ich habe ab ca11 Uhr eigentlich nur noch gespült, aber alles in allem hat es Spaß gemacht die Sternstunden zu bekochen.
Am Sonntagmittag gab es dann noch eine zweite "Kathastrophe". Jonas kam in die Küche und meinte nur: "Der Ron hat sich die Axt in den Fuß gehauen."
Ron hatte die Axt knapp an der Stahlkappe vorbei in den Fuß bekommen. Es hört sich schlimmer an, als es im Endeffekt war. Der Knochen und Muskeln und Sehnen waren unverletzt, also eine reine Fleischwunde, die auch nicht sehr tief und lang war. Dadurch, dass Ron die Stahlkappe noch halb mitgetroffen hatte war nur ein kleiner Teil der Klinge ins Fleisch gedrungen. Er wurde dann ins Krankenhaus gebracht und genäht und konnte dann wieder zurück ins Camp. Jetzt hat er 10 Tage zwangsurlaub, aber ansonsten ist nichts weiter schlimmes passiert.
So das waren die Sternstundencamps, die vorerst letzten Camps bis März. Solange haben wir jetzt keine Gäste mehr hier und die Bauphase beginnt ab jetzt
Das erste Wochenende hatte ich frei, weil Jonas, der ex-FSJler, gerne in die Küche wollte. Dafür habe ich dann in der Woche zwei Tage mehr gearbeitet, als ich eigentlich gemusst hätte.
Das zweite Wochenende (also das vergangene) war ich dann tatsächlich in der Küche. Es war sehr interessant, da für die Frauen wirklich alles Perfekt sein musste. Matze, unser Geschäftsfüherer und Küchenchef, hatte sogar Uniformen besorgt, damit wir nicht in den alten weißen T-Shirts rausgehen, die wir sonst in der Küche tragen. Jetzt fehlte eigentlich nur noch der Hut... (Am ende des Post kommt noch ein Bild von mir in der Uniform)
Die Frauen waren sehr dankbar und freundlich. für sie waren wir die Helden, weil wir so gut gekocht haben. Der lustigste Kommentar, den wir gehört haben war: "Dafür, dass ihr jungs seid kocht ihr aber gut." (Wobei das glaube ich auch durchweg positiv gemeint war). Es hat Spaß gemacht für so eine Gruppe zu kochen.
Andererseits bleiben mir die Sternstunden aber auch als Katastrophencamps in erinnerung. Nicht was die Gruppe angeht, sondern Rahmenbedingungen. Letztes Wochenende gab es die Überflutung im Westerndorf (siehe letzter Post).
Dazu vielleicht nocheinmal ein Zwischenstand: Das Wasser ist wieder komplett weg. In zwei Hütten war der Holzboden ein wenig geschimmelt, aber ansonsten ist alles gut ausgegangen.
Bei den Sternstundencamps kocht Matze immer mit uns zusammen das Essen, da es auch etwas gehobeneres Essen gibt, doch am Samstag bekamen wir dann morgens um 20 nach sieben einen Anruf, in dem Matze uns sagte" Hey Leute, ich komm heute nicht." Wir dachten erst, dass er nur einen Witz macht, aber dann kam: "Nee ehrlich, ich habe mich heute nacht 4 mal übergeben, es geht wirklich nicht."
Da waren wir erstmal baff, aber wir haben uns gedacht, das klappt schon irgendwie. Im Endeffekt ist dann Ron noch in die Küche gekommen. Er war das Wochenende davor auch in der Küche und wusste, wie die Speisen gemacht werden. Den Abend zum Dinner bekamen wir dann noch unterstützung von Wendelin. Wendelin ist eigentlich Zimmermann, aber auch Hobbykoch un d da seine Frau Mitarbeiterin war ist er dann kurzfristig noch eingesprungen.
Wir haben dann alles pünktlich hinbekommen und es hat den Frauen auch gut geschmeckt.
Wir waren dann zwar den Samstag von 07:30 bis ca. 21:00 Uhr oder sogar 21:30 durchgängig in der Küche und ich habe ab ca11 Uhr eigentlich nur noch gespült, aber alles in allem hat es Spaß gemacht die Sternstunden zu bekochen.
Am Sonntagmittag gab es dann noch eine zweite "Kathastrophe". Jonas kam in die Küche und meinte nur: "Der Ron hat sich die Axt in den Fuß gehauen."
Ron hatte die Axt knapp an der Stahlkappe vorbei in den Fuß bekommen. Es hört sich schlimmer an, als es im Endeffekt war. Der Knochen und Muskeln und Sehnen waren unverletzt, also eine reine Fleischwunde, die auch nicht sehr tief und lang war. Dadurch, dass Ron die Stahlkappe noch halb mitgetroffen hatte war nur ein kleiner Teil der Klinge ins Fleisch gedrungen. Er wurde dann ins Krankenhaus gebracht und genäht und konnte dann wieder zurück ins Camp. Jetzt hat er 10 Tage zwangsurlaub, aber ansonsten ist nichts weiter schlimmes passiert.
So das waren die Sternstundencamps, die vorerst letzten Camps bis März. Solange haben wir jetzt keine Gäste mehr hier und die Bauphase beginnt ab jetzt
Das bin ich in der Sternstundenuniform...
Samstag, 13. November 2010
Hochwasser!!! --UPDATE!!!--
Heute hatte ich eigentlich frei, da ich mit jemandem getauscht hatte, der gerne in die Küche wollte.
Um 14 Uhr erreichte mich dann aber die Bitte von Tobi, ob ich nicht helfen könnte, da das Westerndorf unter Wasser stände. Dazu muss man sagen, dass es seit gestern Nachmittag ununterbrochen geregnet hat und heute Nacht auch richtig stark. Laut Wetterbericht wird das auch bis morgen noch so weitergehen.
Als ich dann ins Westerndorf kam, war ich erstmal überrascht. Man konnte schon sagen, dass sich hier ein kleiner Campteich entwickelt hatte.
Das tragische ist, das "Bunkhouse" steht schon komplett unter Wasser und das ist eine der Hütten die noch relativ neu sind. Wir haben dann erstmal die Betten alle auf Steine Hochgestellt. Hier zwei Bilder des büberfluteten Bunkhouse (Inzwischen steht das wasser schon höher und die Betten auf Steinen...):
Als nächstes mussten noch im Billiardhaus die sachen hochgestellt werden. Außerdem werden im Saloon auch noch neue, unmontierte Betten gelagert. Diese mussten auch alle vor dem Wasser in Sicherheit gebracht werden.
Die wichtigsten Gebäude im Westerndorf sind die Chapel und das Radiocafe. Diese Gebäude sind quasi die teuersten, da das Radiocafe vor kurzem erst renoviert wurde. zum Glück sind die noch nicht betroffen. In der Chapel haben wir die Hammond-Orgel schonmal provisorisch abgedichtet (obwohl ich nicht weiß, ob das etwas nützen wird...)
Ich bin mal gespannt wie sich das alles weiterentwickelt. Matze (unser Geschäftsführer) sagt, seit er hier ist sei sowas noch nie passiert. Wir hatten auch schon jemanden von der Feuerwehr hier, der sich das mal angeschaut hat, aber der meint noch würde sich das nicht lohnen irgendetwas abzupumpen. Das Haupthaus ist noch nicht betroffen und somit haben sie erst noch wichtigere Einsätze zum Kellerauspumpen. Wenn sie hier einmal anfangen würden wären sie noch Tage lang beschäftigt, da von allen Seiten immer noch mehr Wasser nachfließen würde.
Allerdings sieht es auch schon ziemlich blöd aus:
Warten wir jetzt mal ab, wie sich die Lage entwickelt. Wir überlegen schon, ob wir im Corral Sandsäcke füllen sollen um auf alles vorbereitet zu sein...
Inzwischen steht nur noch im Bunkhouse etwas Wasser und in allen anderen Hütten ist nur noch ein feuchter Boden. auch die Chapel und Radiocafe sind außer Gefahr.
Wollen wir hoffen, dass es Morgen Früh genauso aussieht.
Um 14 Uhr erreichte mich dann aber die Bitte von Tobi, ob ich nicht helfen könnte, da das Westerndorf unter Wasser stände. Dazu muss man sagen, dass es seit gestern Nachmittag ununterbrochen geregnet hat und heute Nacht auch richtig stark. Laut Wetterbericht wird das auch bis morgen noch so weitergehen.
Als ich dann ins Westerndorf kam, war ich erstmal überrascht. Man konnte schon sagen, dass sich hier ein kleiner Campteich entwickelt hatte.
So sah das überflutete Westerndorf bei Arbeitsbeginn um 14 Uhr aus. Ich stelle heute Abend nochmal ein Bild rein wie es dann aussieht.
Das tragische ist, das "Bunkhouse" steht schon komplett unter Wasser und das ist eine der Hütten die noch relativ neu sind. Wir haben dann erstmal die Betten alle auf Steine Hochgestellt. Hier zwei Bilder des büberfluteten Bunkhouse (Inzwischen steht das wasser schon höher und die Betten auf Steinen...):
Als nächstes mussten noch im Billiardhaus die sachen hochgestellt werden. Außerdem werden im Saloon auch noch neue, unmontierte Betten gelagert. Diese mussten auch alle vor dem Wasser in Sicherheit gebracht werden.
Die wichtigsten Gebäude im Westerndorf sind die Chapel und das Radiocafe. Diese Gebäude sind quasi die teuersten, da das Radiocafe vor kurzem erst renoviert wurde. zum Glück sind die noch nicht betroffen. In der Chapel haben wir die Hammond-Orgel schonmal provisorisch abgedichtet (obwohl ich nicht weiß, ob das etwas nützen wird...)
Ich bin mal gespannt wie sich das alles weiterentwickelt. Matze (unser Geschäftsführer) sagt, seit er hier ist sei sowas noch nie passiert. Wir hatten auch schon jemanden von der Feuerwehr hier, der sich das mal angeschaut hat, aber der meint noch würde sich das nicht lohnen irgendetwas abzupumpen. Das Haupthaus ist noch nicht betroffen und somit haben sie erst noch wichtigere Einsätze zum Kellerauspumpen. Wenn sie hier einmal anfangen würden wären sie noch Tage lang beschäftigt, da von allen Seiten immer noch mehr Wasser nachfließen würde.
Allerdings sieht es auch schon ziemlich blöd aus:
Hier war vorher normaler Waldboden (hinter Saloon und Bunkhouse)
Der Blick aus der Bunkhousetür.
Warten wir jetzt mal ab, wie sich die Lage entwickelt. Wir überlegen schon, ob wir im Corral Sandsäcke füllen sollen um auf alles vorbereitet zu sein...
Update (13.11. 20:20):
Nachdem zwischenzeitlich das Wasser im Bunkhouse mal fußhoch stand, ist der Wasserspiegel (trotz weiter andauerndem Regen) wieder zurückgegangen. Gerade beim nochmaligen Kontrollgang stellten wir folgendes fest:Inzwischen steht nur noch im Bunkhouse etwas Wasser und in allen anderen Hütten ist nur noch ein feuchter Boden. auch die Chapel und Radiocafe sind außer Gefahr.
Wollen wir hoffen, dass es Morgen Früh genauso aussieht.
Sonntag, 7. November 2010
Jahreskonzerte
Dieser Post hat jetzt nichts mit dem Christcamp zu tun.
Bei uns in der Schule standen dieses Wochenende die Jahreskonzerte an und da ich gerne im Chor mitsingen wollte habe ich beschlossen mir dafür eine Woche Urlaub zu nehmen. Das hat auch prima geklappt (Danke dafür schonmal an Chista). Das einzige Problem war, dass den Sonntag Abend CB-Danke war. Da kommen die ganzen CBs aus den feriencamps und das ist eine gute Gelegenheit sich schoneinmal mit denen bekannt zu machen. Das wollte ich auch nit verpassen d darum bin ich erst den Montag morgen nach Hause gefahren. So konnte ich dann noch ein schönes Mitagessen mit Oma und der ganzen Kreuztaler Sippe miterleben und danach ging es auf die Burg Bilstein (siehe unten) zur Intensivprobe. Die restlichen Teilnehmer waren zwar schon seit dem Vormittag dort, aber es war kein Problem nachmittags noch mit einzusteigen.
Die Konzerte, die folgten waren einfach nur der Hammer!!! Es hat riesigen Spaß gemacht dort mitzusingen. Unsere Chorlieder haben super geklappt und wir durften sogar bei allen drei Konzerten usere Zugabe singen. Es war einfach nur herrlich zu sehen, wie begeistert das Publikum wieder war.
Was ich jedoch am allerschönsten fand war das Orchester. dieses jahr habe ich ja leider (mangels Probenzeit) nicht mitspielen können,, doch nachdem das Orchester die letzten beiden Jahre ziemlich abgesackt war, hat es dieses jahr wieder einen großen qualitativen Sprung nach oben gemacht. Auch wenn es nur eine kleine gruppe war, der Jurassic Park war einfach nur ein traum. Und die Noten waren echt nicht leicht. Ein riesen lob an euch Orchestermitglieder, dass das trotz schlechter Probensituation geklappt hat. das war das beste Orchesterstück der letzten 2 oder 3 Jahre.
Zum Abschluss noch ein Bild vom diesjährigen Orchester und Oberstufenchor
Bei uns in der Schule standen dieses Wochenende die Jahreskonzerte an und da ich gerne im Chor mitsingen wollte habe ich beschlossen mir dafür eine Woche Urlaub zu nehmen. Das hat auch prima geklappt (Danke dafür schonmal an Chista). Das einzige Problem war, dass den Sonntag Abend CB-Danke war. Da kommen die ganzen CBs aus den feriencamps und das ist eine gute Gelegenheit sich schoneinmal mit denen bekannt zu machen. Das wollte ich auch nit verpassen d darum bin ich erst den Montag morgen nach Hause gefahren. So konnte ich dann noch ein schönes Mitagessen mit Oma und der ganzen Kreuztaler Sippe miterleben und danach ging es auf die Burg Bilstein (siehe unten) zur Intensivprobe. Die restlichen Teilnehmer waren zwar schon seit dem Vormittag dort, aber es war kein Problem nachmittags noch mit einzusteigen.
Burg Bilstein
Die Jugendherberge war niht nur eine alte Burg, sondern für Schulklassen gab es dort auch "Mittelalterfrizeiten", in denen der Herbergsvater in Ritterrüstung rumlief. Einen kleinen Mittelaltergeschmack bekamen wir am Montagabend, als der herbergsvater Dudesack gespielt hat. In meinem Video sieht man leider nicht viel, da es draußen im Dunkeln gefilmt wurde, aber es kommt ja auch auf den Ton an.
Was ich jedoch am allerschönsten fand war das Orchester. dieses jahr habe ich ja leider (mangels Probenzeit) nicht mitspielen können,, doch nachdem das Orchester die letzten beiden Jahre ziemlich abgesackt war, hat es dieses jahr wieder einen großen qualitativen Sprung nach oben gemacht. Auch wenn es nur eine kleine gruppe war, der Jurassic Park war einfach nur ein traum. Und die Noten waren echt nicht leicht. Ein riesen lob an euch Orchestermitglieder, dass das trotz schlechter Probensituation geklappt hat. das war das beste Orchesterstück der letzten 2 oder 3 Jahre.
Zum Abschluss noch ein Bild vom diesjährigen Orchester und Oberstufenchor
Das Orchester 2010
Der Oberstufenchor 2010
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